SAFETY CHECK


Sie wollen eine Einschätzung der Organisationsdefizite und Risiken in nur 3 bis 5 Tagen?
Unser SafetyCheck ist die Lösung.

Der EPOS SafetyCheck ist aus vielfältigen Projekten zu Akkreditierung bzw. Zertifizierung1, klinischer Ergebnisqualität, Patientensicherheit und Qualitätsstrategien in Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Luxemburg, Großbritannien, China, Russland, Slowakei, Ukraine und Pakistan entstanden. Ihm liegen Erfahrungen aus mehr als 100 Begehungen zu Erst- oder Re-Zertifizierung und zur Patientensicherheit zugrunde, aber auch das Wissen aus den projektspezifischen Schulungen mit mehr als 1500 Teilnehmern.

In diesen Projekten hat sich immer wieder gezeigt, dass die Einrichtung oder Neuausrichtung von Sicherheits- bzw. Qualitätssystemen aufgrund Ihrer Komplexität und des notwendigen Konsens langwierige Entscheidungsprozesse bedingt. Dann werden diese Entscheidungen häufig auch noch ohne ausreichende Kenntnis des Status Quo gefällt. Die zügige Beseitigung von grundlegenden Organisationsdefiziten und Risikopotenzialen bleibt dabei oft auf der Strecke.

Der von EPOS konzipierte SafetyCheck löst diese Probleme, indem er die Organisationsdefizite und Risikopotenziale je nach Größe der Einrichtung in nur 3 bis 5 Tagen lokalisiert und damit

  • eine sofortige Reaktion ermöglicht und eine schnelle Verbesserung der Sicherheit für Patienten, Mitarbeiter und Management bewirken kann
  • eine fundierte Einschätzung des Status Quo als Grundlage für die Implementierung oder Neuausrichtung von Sicherheits- und Qualitätssystemen ermöglicht.


Nach dieser schnellen Lokalisierung von Organisationsdefiziten und Risikopotenzialen kann das SafetyCheck Konzept natürlich auch weiterführend als pragmatisches Werkzeug zur nachhaltigen Organisationsverbesserung eingesetzt werden.

Der EPOS SafetyCheck ist ein standardbasiertes und verfahrensunabhängiges Konzept zur Überprüfung der Sicherheit und Zuverlässigkeit der Hauptprozesse der medizinischen Einrichtung, aber auch der relevanten Neben- und Hilfsprozesse, sofern diese hierauf einen Einfluss haben.

Kernstück des Konzepts ist das SafetyCheck Audit bestehend aus Begehung, Interview und Dokumentenprüfung. Es wird einrichtungsweit durchgeführt und schließt die gesamte Organisation mit allen relevanten Prozessen und allen fachlichen Aspekten von der Notaufnahme über die Medikation bis zur versorgungstechnischen Infrastruktur ein. Hierdurch sind besonders auch die oft problembehafteten Schnittstellen im Fokus des Audits. Zudem werden damit nicht nur erfahrungsgemäß vorhandene Risiken betrachtet, sondern es werden alle Organisationsdefizite mit den tatsächlich möglichen Risikopotenzialen lokalisiert. Darüber hinaus ermöglicht die Einbindung der Tracer-Methode Aussagen, ob die festgestellten Defizite und Risikopotenziale Einzelfälle darstellen oder ob sie systemimmanent sind.

Das SafetyCheck Audit ist so konzipiert, das ihm verschiedene Standards zugrunde gelegt werden können. EPOS nutzt in der Regel hierfür folgende Standards:

  • die Standards der Joint Commission International
  • ein eingeschränktes Set der Joint Commission International Standards
  • die von EPOS konzipierten Basic SafetyCheck Standards
  • oder im Einzelfall auch kundenspezifisch abgestimmte Standards

Hierdurch wird der SafetyCheck den unterschiedlichen Projektzielstellungen oder auch dem kundenspezifischen Organisationsniveau in differenzierter Weise gerecht.

Die Standards der Joint Commission International kommen bei SafetyCheck Projekten besonders häufig zum Einsatz, da sie die international höchsten Organisationsanforderungen abbilden und dabei in besonderer Weise verfahrensunabhängig sind. Aber auch die abgestuften Standard-Sets wurden erfolgreich in unterschiedlichsten Projekten genutzt.

Das Audit und die eingesetzten Standards garantieren, dass jegliche formellen oder strategi­schen Anforderungen „außen vor bleiben“. Damit ist der SafetyCheck ohne besondere Vorlaufzeit durchführbar und er kann so in den verschiedensten Gesundheitssystemen mit unterschiedlichsten Gesetzgebungen und kulturellen Bedingungen eingesetzt werden.

Die EPOS Experten verfügen durchweg über eine langjährige Berufs- und Projekterfahrung. Sie dokumentieren die Ergebnisse des SafetyCheck nicht nur in Ihren strukturierten Ergebnisberichten, sondern sie geben aufgrund Ihres Projektwissens bereits während der Audits und besonders bei der Projektauswertung erfahrungsbasierte Hinweise zu möglichen Lösungen.

Der EPOS SafetyCheck ist auch über die einmalige Standortbestimmung hinaus einsetzbar. Er kann anschließend als eine Art Leitfaden zur permanenten und nachhaltigen Organisationsverbesserung genutzt werden. Sofern die Standards der Joint Commission International zum Einsatz kommen ist dessen Weiterführung bis zur JCI Zertifizierung möglich, ohne dass diese Zertifizierung anfangs thematisiert werden muss. Bei einem bestehenden Interesse an dieser Zertifizierung kann der SafetyCheck natürlich auch genutzt werden, um deren Machbarkeit zu beurteilen und den Aufwand abzuschätzen.

Gern stehen wir Ihnen für weitere Fragen zur Verfügung
oder stimmen Ihre individuelle Problemstellung im Detail mit Ihnen ab..

Wir würden uns freuen, wenn wir Sie mit
unseren spezifischen Erfahrungen unterstützen können.