DRG SPEZIAL

Unsere interaktive Webinar-Reihe „DRG SPEZIAL“ findet jeden 2. und 4. Dienstag des Monats statt. Sie wird für fortgeschrittene Kodierfachkräfte, Medizincontroller sowie Fachkräfte rund um die Kodierung und Fallprüfung durchgeführt und beschäftigt sich 90 Minuten mit ausgewählten Spezialthemen Ihrer Wahl. Fällt einer der Dienstage auf einen bundesweiten gesetzlichen Feiertag, entfällt unser Webinar. Die Durchführung der Webinar-Reihe ist nicht befristet.
Während des Webinars können Sie interaktiv an der Themenbearbeitung mitwirken. Hierzu setzen wir das Votingsystem Turningpoint ein, dass Ihnen über eine kostenfreie App zur Verfügung steht. Für Ihre Teilnahme ist die Nutzung des Votingsystems jedoch nicht verpflichtend.
Sollten Sie ein interaktives Webinar verpasst haben, steht Ihnen der Video-Mitschnitt in unserer Mediathek zur Verfügung.
Je Webinar-Teilnahme werden von der SLÄK 2 CME Fortbildungspunkte vergeben.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.
28. März 2023 14:00 Uhr
Besteht die Indikation (Behandlungsverfahren)?
Die Bewertung der Indikation von Behandlungsverfahren wird anders gehandhabt als die Bewertung des indikationsgerechten Einsatzes von Medikamenten. Mit dem Urteil B 1 KR 2/19 R hat das BSG entschieden, dass eine stationäre Behandlung, es ging um eine Lungenvolumenreduktion mittels Implantation von Coils bei COPD Grad IV, die weder dem Qualitätsgebot noch den Anforderungen grundrechtsorientierter Leistungsauslegung entsprach, trotz preisrechtlicher Vereinbarung einer Entgelthöhe keinen Vergütungsanspruch auslöst. Die Diskussion strittiger Behandlungsverfahren wird unter Berücksichtigung der gerade aktualisierten BSG-Rechtsprechung zum Thema strukturiert im Webinar aufbereitet.
Alle Themen des 1. Quartals 2023
Die nachfolgenden 6 Webinar-Themen des 1. Quartals haben unsere derzeitigen Teilnehmer aus den 18 angebotenen Themen ausgewählt.
Dienstag, 10. Januar 2023, 14.00 – 15.30 Uhr
Infektion oder Besiedelung?
Die aktuelle Entscheidung des Schlichtungsausschuss gemäß § 19 KHG S20220008 „Klärung Erregerkodierung bei Infektion/ Sekundärinfektion einer offenen Wunde (z.B. Hautulkus)“ ändert die bisherige Vorgehensweise zur Erregerkodierung in dieser Situation. Entgegen der bisherigen Rechtsprechung zur Angabe von obligaten Ausrufezeichenkodes wird der Nachweis eines Ressourcenverbrauchs gemäß DKR D003 Nebendiagnosen für die Erregerangabe jetzt erforderlich. Darüber hinaus dürfen auch bei einer Besiedelung die Erregerkodes angegeben werden, wenn das Infektionsrisiko durch ein Scoringinstrument nachgewiesen wurde und eine resistenzgerechte Arzneimitteltherapie erfolgt. Mit dieser Entscheidung des Schlichtungsausschusses setzt sich dieses Webinar auseinander.
Dienstag, 24. Januar 2023, 14.00 – 15.30 Uhr
Akute und chronische Erkrankungen
Wie wird eine akute von einer chronischen Erkrankung abgegrenzt? Während diese Frage beispielsweise für das akute Nierenversagen in Abgrenzung zur chronischen Niereninsuffizienz klar beantwortet werden kann, ist das keineswegs für alle chronischen Erkrankungen möglich. Die DKR D006 Akute und chronische Krankheiten regelt die Kodierung und Abgrenzung von akuten und chronischen Krankheitszuständen. In der ICD-10-Systematik findet sich 606 mal eine akute Krankheitsbezeichnung sowie 490 mal der Begriff chronisch. Mit Kodierung der beiden Formen verschiedener Erkrankungen beschäftigt sich dieses Webinar.
Dienstag, 14. Februar 2023, 14.00 – 15.30 Uhr
Beatmung
Die DKR 1001 Maschinelle Beatmung regelt die Angabe von Beatmungsstunden. Sie wurde für das Jahr 2020 neu gestaltet. Die Angabe der Beatmungsstunden stellt einen häufigen Grund für Abrechnungsauseinandersetzungen dar. Mit der korrekten Zählung von Beatmungsstunden, den Voraussetzungen für die Angabe der neuen Weaningkodes 8-718.8 Beatmungsentwöhnung [Weaning] bei maschineller Beatmung: Prolongierte Beatmungsentwöhnung auf spezialisierter intensivmedizinischer Beatmungsentwöhnungs-Einheit und 8-718.9 Beatmungsentwöhnung [Weaning] bei maschineller Beatmung: Prolongierte Beatmungsentwöhnung auf spezialisierter nicht intensivmedizinischer Beatmungsentwöhnungseinheit sowie der Abbildung der Beatmungsstunden im aG-DRG-System setzt sich dieses Webinar auseinander.
Dienstag, 28. Februar 2023, 14.00 – 15.30 Uhr
Besteht die Indikation (Medikamente)?
Der Gemeinsame Bundesausschuss (GBA) hat in der Arzneimittelrichtlinie sowohl den Off-Label-Use von Medikamenten als auch den Einsatz von neuen Medikamenten in Studien geregelt. Der Einsatz von kostenintensiven Medikamenten wird im Rahmen des G-DRG-Systems in bestimmten Fällen als Zusatzentgelt oder als NUB ergänzend zur Fallpauschale mit der Krankenhausrechnung vergütet. Im Webinar werden die diesbezüglichen Regelungen diskutiert und strukturiert aufbereitet.
Dienstag, 14. März 2023, 14.00 – 15.30 Uhr
Reoperation: spezifische und unspezifische Reoperationskodes aus der DKR P013 Wiedereröffnung eines Operationsgebietes/Reoperation
Spezifischer oder unspezifischer Reoperationskode? Davon hängt die Kodierung von Teileingriffen komplexer Operationen bei Wiedereröffnung eines Operationsgebietes ab. Im Webinar werden die z. T. durchaus missverständlichen unterschiedlichen Regelungen in den Deutschen Kodierrichtlinien P013 Wiedereröffnung eines Operationsgebietes/ Reoperation und 0909 Revisionen oder Reoperationen an Herz und Perikard erläutert.
Dienstag, 28. März 2023, 14.00 – 15.30 Uhr
Besteht die Indikation (Behandlungsverfahren)?
Die Bewertung der Indikation von Behandlungsverfahren wird anders gehandhabt als die Bewertung des indikationsgerechten Einsatzes von Medikamenten. Mit dem Urteil B 1 KR 2/19 R hat das BSG entschieden, dass eine stationäre Behandlung, es ging um eine Lungenvolumenreduktion mittels Implantation von Coils bei COPD Grad IV, die weder dem Qualitätsgebot noch den Anforderungen grundrechtsorientierter Leistungsauslegung entsprach, trotz preisrechtlicher Vereinbarung einer Entgelthöhe keinen Vergütungsanspruch auslöst. Die Diskussion strittiger Behandlungsverfahren wird unter Berücksichtigung der gerade aktualisierten BSG-Rechtsprechung zum Thema strukturiert im Webinar aufbereitet.
Das Themenangebot für das 2. Quartal 2023
Auch die 6 Themen des 2. Quartals 2023 wählen die Teilnehmer unserer Webinar-Reihe aus den nachfolgend aufgeführten 18 Themen-Optionen selbst aus. An der Themenauswahl können Sie bis 28.02.2023 teilnehmen. Die am häufigsten gewählten 6 Themen werden dann entsprechend ihrer Rangfolge in den Webinaren des 2. Quartals behandelt. Das Formular für die Teilnahme an der Themenauswahl steht Ihnen auf unserer Homepage zur Verfügung.
1. Kodierung von Erkrankungen und Eingriffen am Kopf
Die häufigsten Erkrankungen und Eingriffe am Kopf betreffen den HNO-Bereich. In den vergangenen Jahren haben sich darüber hinaus zahlreiche neurochirugische und radiologischinterventionelle Verfahren in der Behandlung intrakranieller Erkrankungen etabliert. Interessante und häufige (Kodier-)Fallkonstellationen aus dem Kopfbereich bilden den Inhalt dieses Webinars. Die aktuelle Sozialrechtsprechung, Entscheidungen des Schlichtungsausschuss gemäß § 19 KHG und Kodierempfehlungen des FoKA werden berücksichtigt.
2. Narkose und Kodierung
Gemäß DKR P001 werden Narkosen im Zusammenhang mit operativen Eingriffen nicht verschlüsselt. Die allgemeinen Kodierrichtlinien P008a und P009a formulieren Ausnahmen. Jedoch werden zahlreiche intraoperative anästhesiologische Maßnahmen verschlüsselt, wenn diese bei schwierigen Verläufen, in perakuten Notfallsituationen oder komplizierend auftreten. Diese Konstellationen bilden den Inhalt des Webinars.
3. Rund um den Harnverhalt – Kodierung häufiger urogenitaler Erkrankungen
Die Ursachen für einen Harnverhalt sind vielgestaltig. Unterschieden werden obstruktive und nicht-obstruktive Ursachen, die als Haupt- oder Nebendiagnosen erscheinen können. Die Kodierung begleitender Symptome, häufiger urogenitaler und nicht urogenitaler Ursachen und der begleitenden diagnostischen und therapeutischen Prozeduren bilden den Inhalt dieses Webinars.
4. Kodierung konventioneller Röntgenbefunde
Thoraxröntgen ap, im Liegen, im seitlichen Strahlengang – welche Befunde sind wann kodierrelevant? Wie wird eine Mehrfachfraktur abgebildet? Welche Diagnosen werden in konventionellen Röntgenbildern erkennbar? Diesen Fragen widmet sich das Webinar zum konventionellen Röntgen.
5. Syndrome richtig verschlüsselt
Die Liste medizinischer Syndrome ist lang, bei Wikipedia finden sich in dieser Liste nahezu 1.600 Syndrome. Unterschieden werden angeborene und erworbene Syndrome. Eine andere Einteilung nennt häufige und seltene Syndrome. Zu ersteren gehören beispielsweise das metabolische Syndrom oder auch das Schulter-Arm-Syndrom. Der Betrachtung verschiedener Fragestellungen zur Kodierung von Syndromen unter Berücksichtigung der Sozialrechtsprechung dient dieses Webinar.
6. ICD-Kodierung seltener Erkrankungen
Bei seltenen Erkrankungen, gemäß der Definition der EU sind das in Europa Erkrankungen, von denen höchstens 1 von 2000 Menschen betroffen ist, handelt es sich in über 80% um genetisch bedingte Erkrankungen. Das Webinar zeigt die ICD-10-GM-Kodierung von häufigen dieser derzeit ca. 17.000 bekannten sogenannten „Orphans“, davon sind in Deutschland ca. 4 Millionen Menschen betroffen, auf.
7. Funktionsdiagnostik und Kodierung
Pathologischen Ergebnisse von Funktionsuntersuchungen, den Schwerpunkt des Webinars bildet die internistische Funktionsdiagnostik, insbesondere die Lungenfunktionsuntersuchungen, führen häufig zu Behandlungsmaßnahmen. In diesen Fällen sind die diagnostischen Ergebnisse in Form von ICD-10-GM-Diagnosen zu verschüsseln. Darüber hinaus gibt es im Kapitel 1 des OPS zahlreiche Kodes für die Abbildung funktionsdiagnostischer Tests. Beides bildet den Inhalt des Webinars zur Funktionsdiagnostik.
8. Kodierrevision – wesentliche Ergebnisse der 4-Augen-Kodierung
Bereits aus den 90er Jahren ist bekannt, dass in Ländern, in denen DRG-Systeme für die Krankenhausabrechnung genutzt werden, regelhaft statistisch der Casemix um ca. 0,9 – 1% nach einer unabhängigen Prüfung steigt. Das zeigen beispielsweise Ergebnisse umfangreicher verblindeter Stichproben aus Australien, die in 2-Jahres-Zyklen seit 1992 vorgenommen werden. Das Webinar verdeutlicht wesentliche Fehlkodierungen aus mehr als 150 Prüfprojekten in deutschen Krankenhäusern anhand von Beispielen und plädiert für die 4-Augen-Kodierung.
9. Besonderheiten der Kodierung – Geburt und Neugeborene
Die Zuordnung der aG-DRGs für die MDC 15 und MDC 16 folgt anderen Algorithmen als in den organbezogenen Hauptdiagnosegruppen. Die Besonderheiten der Zuordnung finden ihren Ausdruck in zahlreichen speziellen Kodierrichtlinien, die im Webinar behandelt werden. Ebenso wird auf die Abrechnungsbesonderheiten eingegangen.
10. Kodierung von Hauterkrankungen
Als Hauptdiagnose werden konservativ behandelte Hauterkrankungen in verschiedenen aG-DRGs der MDC 09, L-DRGs, in Abhängigkeit von ihrer Schwere abgebildet. Hauterkrankungen finden sich darüber hinaus sehr häufig als Nebendiagnosen. Zu den häufigen Hauterkrankungen gehören kutane und subkutane Abszesse sowie flächige Hautentzündungen, wie beispielsweise das Erysipel und Phlegmonen. Fragen aus allen genannten Bereichen werden in diesem Webinar beantwortet.
11. Kodierung von Homöostasestörungen
Eine Störung des Gleichgewichts der physiologischen Körperfunktionen, beispielsweise eine Störung der Stabilität des Verhältnisses von Blutdruck, Körpertemperatur, pH-Wert des Blutes, der Elektrolyte und weiterer Parameter, führt zu sehr unterschiedlichen Diagnosen. Haupt- und Nebendiagnosen rund um den Begriff der Homöostasestörung in Bezug auf die menschlichen Körperfunktionen in ihrem Gleichgewicht bilden den Inhalt dieses Webinars.
12. Lymphome/Leukämien als Haupt- und Nebendiagnosen
Die Kodierung von Lymphomen und Leukämien zeigt im Vergleich zur Kodierung maligner Tumore einige Besonderheiten. Darüber hinaus erweist sich die Zuordnung zu den einzelnen Kodes aus C81 – C88 anhand eines histologischen Befundes im Einzelfall als schwierig. Berücksichtigt werden auch sogenannte Transformationen, die zwischen verschiedenen Krankheitsentitäten aus C81 – 88 möglich sind, beispielsweise die Richter Transformation und zu einer im Krankheitsverlauf zu ändernden Kodierung führen.
13. Der neue AOP-Katalog – was ändert sich ab 31.03.2023?
Die Selbstverwaltungspartner haben den neuen AOP-Katalog konsentiert. Schweregradfaktoren, die eine stationäre Leistung erforderlich machen, werden als Kontextfaktoren aufgelistet. Das sind folgende Faktoren: ICD nicht ambulant, OPS stationär, Funktionseinschränkungen, Pflegegrad, Beatmung, untere Altersgrenze, beidseits und spezifische Konstellationen für Augenoperationen. Diese Kontextfaktoren werden im Webinar detailliert behandelt. Die Änderungen des AOP-Vertrages und die inhaltliche Ausgestaltung mit neu ambulant durchführbaren Eingriffen bilden die weiteren Schwerpunkte des Webinars.
14. Die Deutschen Kodierrichtlinien in der Sozialrechtsprechung
Die Auslegung der Deutschen Kodierrichtlinien in Sozialgerichtsurteilen bildet den Inhalt dieses Webinars. Ob Haupt- oder Nebendiagnose, Mehrfachkodierung oder die Abbildung von Symptomen multikausaler Genese, zahlreiche Detailfragen waren schon Gegenstand von Abrechnungsauseinandersetzungen und bedurften sozialgerichtlicher Klärung. Dabei mutet die eine oder andere Entscheidung der Sozialgerichte durchaus eigenwillig an. Diesbezügliche Beispiele werden im Webinar ebenso behandelt wie die Anwendung des korrekten Sprachgebrauchs für die Interpretation der Klassifikationen und ihrer Anwendungsregeln.
15. Nebendiagnose oder abnormer Befund, wo ist die Grenze?
Mit dieser spezifischen Abgrenzungsfrage aus der DKR D003 Nebendiagnosen befasst sich dieses Webinar detailliert. Welche Merkmale sind es, die einen abnormen Befund zur Nebendiagnose werden lassen? Wann liegt eine weiterführende diagnostische Maßnahme, wann eine therapeutische Intervention vor? Diese Fragen sind unter Berücksichtigung von Entscheidungen der Sozialgerichte zu diesem Thema Gegenstand des Webinars.
16. Dokumentation in der Rechtsprechung
Wesentliche Definitionen für Dokumentationssachverhalte finden sich in Sozialgerichtsurteilen. So hat des BSG beispielsweise die Begriffe Behandlungsziele und Behandlungsergebnisse für die geriatrische Komplexbehandlung näher definiert. Ebenso findet sich im LSG-Urteil L 10 KR 262/21 des Landessozialgerichtes Nordrhein-Westfalen eine detaillierte Darstellung für die Dokumentationsanforderungen an die palliativmedizinische Komplexbehandlung. Die Darstellung der Dokumentationsanforderungen in einzelnen Bereichen sowie allgemeine Dokumentationsfragen, bspw. „Was ist der Facharztstandard“ sind Inhalt des Webinars.
17. Alpha-ID – Identifikationsnummer für Diagnosen
Ab dem 01.04.2023 müssen seltene Erkrankungen verbindlich kodiert werden und die Alpha-ID, die Identifikationsnummern für die jeweilige seltene Erkrankung ist in aG-DRG-Behandlungsfällen an die Kostenträger gemäß § 301 SGB V zu übermitteln. Die richtige Ermittlung der Alpha-ID für seltene Erkrankungen bildet den Inhalt dieses Webinars.
18. Kodierung chronischer Wunden
Die Entscheidung des Schlichtungsausschuss gemäß § 19 KHG zur Erregerkodierung S20220008 „Klärung Erregerkodierung bei Infektion/ Sekundärinfektion einer offenen Wunde (z.B. Hautulkus)“ bei besiedelten Wunden rückt das Thema der Kodierung chronische Wunden stärker in den Fokus der Betrachtung. Das Thema, für nahezu alle Fachbereiche relevant, führt häufig zu kontroversen Diskussionen über die richtige Verschlüsselung. Wie wird ein Ulcus cruris bei gemischter Genese verschlüsselt? Wie wird eine Infektion einer chronischen Wunde von der bloßen Erregerkontamination differenziert und wann wird eine Wunde als infiziert bezeichnet? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt des Webinars.
Hier finden Sie unser Formular für Ihre Teilnahme an der Themenauswahl für das 3. Quartal 2023:
Technische Teilnahmevoraussetzungen
Unsere Webinare werden über das Portal GoToWebinar durchgeführt. Sie können von Ihrem Arbeitsplatz oder aus Ihrem Home-Office teilnehmen und Computer, Laptop oder Tablet mit Microsoft-, Apple- oder Google-Betriebssystemen nutzen. Außer Internetzugang und Lautsprecher gibt es keine besonderen technischen Anforderungen.
Wichtig ist, dass Sie von dem Gerät aus, über das Sie teilnehmen möchten, Zugriff auf das Email-Postfach haben, über das Ihre Anmeldung erfolgte.
Die Informationen für die Einwahl zum Webinar erhalten Sie als Anleitung nach Ihrer erstmaligen Webinarbuchung.
Teilnahmekosten
Sie können Ihre Teilnahme sowohl für ein einzelnes Webinar buchen als auch im 12er Abonnement. Neben einem Preisvorteil erspart Ihnen das Abonnement häufige Einzelbuchungen und wiederkehrende Zahlungsprozesse. Die Teilnahmekosten betragen
- Buchung eines einzelnen Webinars
Der Teilnahmepreis für ein einzelnes Webinar beträgt 50,00 Euro netto pro Teilnehmer.
- Buchung eines 12er Abos
Bei Buchung eines 12er Abonnement beträgt der Preis 500,00 Euro netto pro Teilnehmer. Sie können damit an 12 aufeinanderfolgenden Webinaren teilnehmen und zahlen nur 10.
- Buchung eines Institutsabonnements
Bei Buchung eines 6-monatigen Institutsabonnements für bis zu 10 Teilnehmer beträgt der Preis 1.500,00 Euro netto und für eine unbegrenzte Teilnehmerzahl 2.500,00 Euro netto je rechtlich selbständigen Krankenhaus oder Unternehmen.
Wenn Sie zum Buchungszeitpunkt unsere DRG-Abrechnungsrevision einsetzen, zahlen Sie 50% der voranstehenden Preise.
Nach Ihrer Buchung erhalten Sie eine Rechnung zu Ihrer gebuchten Leistung. Diese überweisen Sie bitte innerhalb vom 14 Kalendertagen.
Webinar-Buchung
Ihre Buchung nehmen Sie bitte mit unserem Buchungsformular vor und schicken dieses per Email an akademie@epos.pro oder per Fax an (0371) 560 17012. Die erforderlichen Unterlagen für Ihre Buchung finden Sie hier:
Flyer zu DRG SPEZIAL im 2. Quartal 2023
Buchungsformular zu DRG SPEZIAL im 2. Quartal 2023
Allgemeine Geschäftsbedingungen
Klinikindividuelle Durchführung
Unabhängig von unseren Dienstag-Terminen können die Webinare auf Anfrage auch klinikindividuell gebucht werden, z.B. wenn Sie ein Webinar
- aus der angebotenen Themenliste aufgrund Ihrer aktuellen Erfordernisse vorzeitig benötigen.
- zu einem der optionalen Themen wünschen, obwohl dies von den anderen Teilnehmern abgewählt wurde.
- zu speziellen fachspezifischen Fragestellungen wünschen. Verfügbar sind Webinare für alle, auch hier nicht genannte Fachrichtungen sowie individuelle kodierrelevante Themen.
Gern stehen wir Ihnen für weitere Fragen zur Verfügung.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme