International Healthcare Indicator Project (iHiP)
Neben den Kosten spielt im Gesundheitswesen die Qualität der erbrachten Leistungen eine herausragende Rolle und wird national wie international mit einer Reihe von Indikatoren gemessen. Während dabei Strukturdaten gut zugänglich sind, sind Prozess- und Ergebnisindikatoren im deutschsprachigen Gesundheitsbereich in den letzten Jahren in der Anwendung eher rückläufig, soweit nicht vorgeschrieben. Die verbliebenen Systeme beziehen die Ergebnisse mehr und mehr aus erhobenen Routinedaten wie z.B. dem in Deutschland bei Entlassung eines Patienten an das InEK übermittelten §21-Datensatz. Naturgemäß liegt dabei ein Schwerpunkt der Indikatorerfassung auf der Mortalität von Patienten. Mit einer Reihe komplexer Analyseoptionen ist es jedoch möglich, aus diesen Daten noch andere, wertvolle Informationen z.B. hinsichtlich der Morbidität der Patienten zu erfassen und auszuwerten.
Aufgrund der Vielzahl unserer bisherigen Projekte ist es uns möglich, eine Reihe von derartigen Auswertungen zusätzlich anzubieten. Dies schließt auch abgestimmte oder anonyme Vergleiche mit ähnlichen Institutionen auf regionaler, nationaler und – soweit sinnvoll vergleichbar – auch internationaler Ebene ein. Unsere Dienstleistung umfasst dabei auch weitergehende Serviceoptionen, wie Vor-Ort-Beratungen und Nutzertreffen z.B. für Krankenhausverbünde.
Für unsere bestehenden Cloud Check-Kunden bieten wir überdies attraktive Datenbundles an.
Kontaktieren Sie uns für eine Prüfung Ihrer Situation und ein maßgeschneidertes Angebot für regelmäßige Auswertungen mit den o.g. Vergleichsmöglichkeiten.